Werkstattbuch – Juli Zeh: Corpus Delicti

Im folgenden findest du ein sehr ausführliches sogenanntes „Werkstattbuch“ zu Corpus Delicti von Juli Zeh – ein Werk, in dem viel Arbeit steckt.

Hier sind viele verschiedene, teilweise auch kreative Aufgaben enthalten:

  • Vorbereitung
    • Erwartungen an das Buch
    • Erster Leseeindruck
  • Durchführung
    • Heinrich Kramer
      • Charakterisierung
      • Inhaltsangabe „Geruchlos und klar“
      • Geheimer Tagebucheintrag
    • Rollenbiographie Ernest Hutschneider
  • Abschluss
    • Bewertung des Romans
    • Leseverhalten
  • Anhang
    • Dystopie – Utopie
      • George Orwell – 1984
      • Ray Bradburry – Fahrenheit 451
      • Aldous Huxley – Schöne neue Welt
    • Poträt Juli Zeh
    • Methoden der Selbstoptimierung
  • Archiv

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Wang – Der gute Mensch von Sezuan? Bertholt Brecht

Im folgenden findet Ihr einen Vortrag zu der Fragestellung, ob der Wasserverkäufer Wang der gute Mensch von Sezuan in Brechts Werk sein könne – dazu gibt es ein vollständiges Handout. Zuerst wird die Person Wang und seine Funktion im Werk vorgestellt. Anschließend werden anhand von vielen Textbeispielen seine Charakterzüge sowie sein Selbstbild beurteilt, sodass der Vortrag in einem Fazit abgeschlossen werden kann. Ist der Wasserverkäufer Wang vielleicht wirklich der von den Göttern so ersehnte gute Mensch von Sezuan?

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Wann ist der Mensch gut? Vergleich – Richard D. Precht und Bertholt Brecht

Vergleichstext: https://www.derwesten.de/incoming/ist-richard-david-precht-ein-guter-mensch-id3809741.html

Richard David Precht ist ein deutscher Philosoph und Publizist, der der Öffentlichkeit vor allem durch Fernsehauftritte zu philosophischen Fragen und der Veröffentlichung von populärwissenschaftlichen Büchern bekannt ist. Im mir vorliegenden Text, der im Jahr 2010 in der Tageszeitung Der Westen erschienen ist, wird Precht von Britta Heidemann zu den Ergebnissen seines Buches „Die Kunst, kein Egoist zu sein“ interviewt.

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Dramenanalyse – Friedrich Schiller: Die Räuber

Die vorliegende Szene entstammt dem Schauspiel „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, welches 1782 seine Uraufführung in Mannheim feierte. Der Ausschnitt handelt von einer Unterhaltung zweier Mitgliedern der vom Hauptprotagonisten Karl Moor geführten Räuberbande, wobei dieser u.a. auch als Gesprächsthema dient. Das Werk Schillers ist in die Zeit der Aufklärung, genauer der literarischen Bewegung des Sturm und Drang zuzuordnen, welche für ein Recht auf Empfindsamkeit, den Geniekult, das Selbsthelfertum und Gesellschaftskritik steht. Diese Motive werden v.a. von Karl Moor, der Hauptperson des Schauspiels durch seinen feurigen, idealistischen Charakter vertreten.

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